Juhu, dieses Jahr kam der Schnee bereits passend zum ersten Adventswochenende. Innerhalb kurzer Zeit verwandelte sich der gesamte Pausenhof und der Schlittenberg zu einer wunderschönen weißen Winterlandschaft. Mit Bobs, Teller und Poporutscherl machten sich alle Rodelbegeisterten bereit für eine wunderbare Schlittenzeit.
In den Pausen wurde fleißig am kleinen Hügel neben der Mittagsbetreuung gefahren. Manche bauten in Gemeinschaftsprojekten schöne Iglus auf der Wiese und der ein oder andere probierte sich an einem Schneeengel im Tiefschnee. Der Kreativität wurden keine Grenzen gesetzt, denn plötzlich eröffneten kurzzeitig Schneeverkaufsstände an denen vegane Burger und Eiskugeln verkauft wurden.
Ebenso konnten in den einzelnen Sportstunden kleine Spiele im Schnee gespielt werden und wir besuchten natürlich den großen Schlittenberg neben der Schule. Besonders beliebt war die Sprungchance. Nach vielen wiederholten Bergaufstiegen wurde schnaufend erkannt, dass Rodeln Spaß macht, aber auch seine Anstrengungen erfordert.
So schnell der Schnee kam, so verschwand er auch wieder und zurück bleiben schöne und freudvolle Erinnerungen, die ich mit diesem Beitrag gerne wieder erwecken möchte (-:
S. Schumacher
